Netzwerke

wozu?

Die Fähigkeit zur Kooperation kann als Kernkompetenz systemischer Arbeit verstanden werden. Wenn es die Vielfalt unterschiedlicher Perspektiven braucht, um der Wahrheit näherzukommen, dann ist Kooperation mehr als ein Selbstzweck. Kooperation ist die Essenz.

Wir arbeiten daher in Netzwerken und bilden auch neue Netzwerke, um unser Verständnis von der Welt und dem Gegenstand unserer Betrachtungen zu erweitern. Kolleginnen und Kollegen, mit denen wir kooperieren, bereichern uns.

Innerhalb der DGSF bilden wir mit den KollegInnen aus dem Instituterat und deren Instituten den Qualitätszirkel, in dem wir unsere Arbeit miteinander reflektieren. Innerhalb der DGSF haben wir eine intensivere Kooperation mit dem Zentrum für Lebenslanges Lernen in Traben-Trarbach. Weiterhin gibt es durch die Tätigkeit von Rainer Orban auch im NIK in Bremen seit vielen Jahren einen intensiven Austausch mit den dortigen Kollegen und Kolleginnen.

Als Institut pflegen wir Kooperationen regional wie auch überregional. Regional haben wir Kontakte zu den unterschiedlichen Trägern sozialer Arbeit in Osnabrück. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem Landesjugendamt Niedersachsen zusammen und unter anderem auch mit der Historisch Ökologischen Bildungsstätte in Papenburg. Für den EREV bieten wir bereits seit 2012 mehrmals im Jahr Fortbildungen zu den unterschiedlichsten Themen der Kinder und Jugendhilfe an.

Darüber hinaus besteht seit mehreren Jahren eine auch formal geregelte Kooperation  mit der Saxion Hogeschool in Enschede.

Zudem arbeiten wir eng zusammen mit dem NIBA e.V. und Steinhübel Coaching. Diese beiden führen auch Teile ihrer Fort- und Weiterbildungen in unseren Institutsräumen durch.

Zu einigen unserer Kooperationspartner finden Sie hier auch noch separate Beschreibungen.